Die Pro Edition des konischen Gärbehälters von Grainfather umfasst Basismodul, Doppelventilhahn und Temperaturregler. So lässt sich das Aufwärmen des Moduls (und mit dem separat erhältlichen Glykolkühler auch das Abkühlen) regeln und mit dem innovativen Doppelventil Hefe abziehen und Würze umfüllen.
Gären wie nie zuvor! Der konische Gärbehälter von Grainfather ermöglicht beim Brauen eine professionelle Gärkontrolle wie in gewerblichen Brauereien. Die Gärung ist für die Herstellung eines qualitativ hochwertigen Bieres der entscheidende Schritt. Grundlage für eine gute Gärumgebung ist zunächst ein sauberer und steriler Gärbehälter, eine gleichbleibend regulierte Grundtemperatur sowie minimale Sauerstoffeinwirkung.
Das Basismodul schafft für jedes Bier eine professionelle Gärumgebung, außerdem kann der Gärbehälter je nach Brauniveau und Budget mit verschiedenem Zubehör ergänzt werden.
- doppelwandiger Edelstahl mit Polyurethanschaumdämmung
- integriertes Heizelement (30 Watt, 12 V)
- integrierte Edelstahl-Kühlmuffen für ergänzenden Glykolkühler
- unkompliziert zugänglich für bequeme Reinigung
- Konus entspricht dem Goldenen Winkel: 60°
- modulares System: Doppelventil-Hahn, Temperaturregler hinzufügbar
Technische Daten:
- 304er-Edelstahlgehäuse, Kunststoffsockel
- 30 l Fassungsvermögen
- 30 W, 12 V Heizleistung
- Deckel mit 3,8-cm-Ferrule
- 5-cm-Ferrule am Konusboden
- Abmessungen: 360 mm x 910 mm ohne Gärspund
Mit dem digitalen Temperaturregler von Grainfather lässt sich das Aufwärmen und Abkühlen (bei Einsatz eines Grainfather Glykolkühlers) Ihres Gärbehälters durch Eingabe einer Temperatur oder eines bis zu fünf Temperaturstufen umfassenden Heiz- oder Kühlprogramms regeln. Der Temperaturregler lässt sich unkompliziert kabelfrei per Magnet und Federkontaktstiften anbringen.
Dieses innovative All-in-One-Ventil macht das Abziehen der Hefe, das Umfüllen und die Probenahme noch professioneller. Probenahme und Umfüllen geschehen über ein Ventil oberhalb des Bodensatzes und gewährleisten ein klares, bodensatzfreies Bier. Die verbleibende Hefe kann dann erneut angesetzt und abgezogen werden.